MarkisenGelenkarm-MarkiseMit einer Gelenkarm-Markise lassen sich selbst große Terrassen problemlos verschatten. Dabei ist der Raumanspruch des Systems eher gering. Die tragenden Arme dieser Konstruktion legen sich beim Einrollen der Markise gelenkartig zusammen. Der Neigungswinkel dieses attraktiven Sonnendachs läßt sich jedem Sonnenstand anpassen - von waagerecht bis fast senkrecht. Zahlreiche weitere Markisenvarianten sind
möglich, bis hin zur "Markise an der Markise", bei der beide Einzelmarkisen
getrennt bedient werden können. Scherenarm-MarkiseMit einer Scherenarm-Markise ist ein besonders großer Ausfall möglich - also über eine sehr große, vom Mauerwerk aus frei tragend überspannte Fläche. Mehrere mit zusätzlichen Leitrohrstützen versehene, verstärkte Scherenarme machen sogar einen Einsatz als Regenschutz möglich. Die besonderen Einsatzgebiete dieser Markisen
sind Hotel-, Restaurant- und Caféhaus-Terrassen. Senkrecht-MarkiseDie Senkrecht-Markise unterscheidet sich von
der Fallarm-Markise durch den fehlenden ausklappbaren Fallarm. Wird sie heruntergefahren,
läuft das Markisentuch in einer seitlichen Spanndraht-Führung oder in Führungsschienen
parallel zum Fenster nach unten. Fallarm-MarkiseDie Fallarm-Markise ist universell einsetzbar. Sie ist für den Balkon und die Loggia sowie die Verschattung ganzer Fassaden gleichermaßen geeignet (z.B. Büro- und Verwaltungsgebäude, Schulen, Krankenhäuser und Altersheime). Durch ihr ansprechendes Design paßt sie sich optimal an jede Fassade an, vielfach wird sie auch als Gestaltungselement eingesetzt. |
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